Der Myostatik-Test als Kompass


Der gut beforschte Myostatiktest ist ein Werkzeug,

um im Coaching-Prozess den Weg zur Lösung beizubehalten

und ist somit die "Abkürzung zur Lösung".

 

Beim Myostatiktest bildet der Coachee zwischen Daumen und Zeigefinger einen festen Muskelring.

Der Coach überprüft so Stress-Faktoren und spürt Disharmonien auf.



Ich nutze diesen Test als "Kompass" im Coaching-Prozess, weil er durch eine wissenschaftliche Studie als besonders verlässlich bestätigt wurde und auch für zwei wesentliche Anliegen:

  • Das Auffinden von Stressoren, welche die mentale/emotionale Balance  des Coachee stören/irritieren.
  • Die Überprüfung der Wirksamkeit von angewandten Interventionen zur Verbesserung und Anregung von stabilisierenden emotionalen und mentalen Prozessen.

Überwiegend zeigt ein schwacher Muskeltest mentalen Stress, ein starker Muskeltest hingegen mentale Ressourcen und emotionale Sicherheit an.

 

Der Myostatiktest eignet sich für Coaching-Themen deshalb besonders gut, weil die Handmuskeln im Großhirn eine besonders große Fläche für die neuronale Steuerung und Verarbeitung von Motorik und Sensorik einnehmen. 

 

Da auch unsere kognitiven und mentalen Prozesse vor allem im Großhirn stattfinden, teilt sich mentaler Stress besonders schnell im Handmuskel mit. 

 

 

Vielen Lesern dieser Zeilen ist sicherlich auch der Muskeltest aus der so genannten Kinesiologie mit dem ausgestreckten Arm des Klienten geläufig. Die Kinesiologie gilt als alternativ-medizinisches Diagnose- und Therapieverfahren. Die Methode beruht auf der Annahme, dass sich gesundheitliche Störungen als Schwäche bestimmter Muskelgruppen körperlich spiegeln.  

 

 

Anders als in der Kinesiologie oder beim so genannten Omura-Test

(Y. Omura ist ein Akupunktur-Arzt) setzt der wingwave-Coach den Myostatiktest weder für medizinische Diagnosen noch für die Dosierungsfindung von Medikamenten oder medizinisch-therapeutisch ein.